Diese Japanische Zwiebelsorte, die nach der Ortschaft Shimonita benannt wurde, ist botanisch mit der Frühlingszwiebel verwandt, bildet aber dicke Schäfte, ähnlich wie Porree. Sie gehört zu den Winterzwiebeln (Allium fistulosum) und ist in Japan wegen ihres mächtigen Umfangs auch als 'Königin der Negi-Zwiebeln' bekannt. Verwendet wird sie als Gemüse, nicht als Wurzelgewürz. Beim Kochen oder Braten entfaltet sie einen besonders süßen Geschmack, der besonders für die Zubereitung von Sukiyaki und Tempura geschätzt wird. Die Samen, die ab Juli geerntet werden können, sind als Gewürz geeignet und können wie Pfefferkörner gemahlen werden.
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